In meiner ausführlichen Betrachtung von Asana bin ich auf eine Eigenschaft nicht groß eingegangen: Aufgaben können neben den Standard-Feldern wie Titel oder Datum auch eigene, selbst definierte Felder bekommen. Bis zu 20 solcher Felder kann ich in einem einzelnen Projekt hinzufügen. Dabei kann jedes Feld einen eigenen Namen bekommen und entweder Text oder Zahlen oder ein Auswahlfeld beinhalten. Dadurch ergeben sich unzählige Erweiterungsmöglichkeiten für ganz spezifische Anforderungen einzelner Branchen, Kunden oder Projekte. Das ganze steht leider nur für Nutzer des Premium-Tarifs zur Verfügung.
Quelle: Forum Asana
Jetzt hat Asana eine Neuerung bekannt gegeben:
In benutzerdefinierten Feldern können Emojis eingesetzt werden.
Wow, das hat mir gerade noch gefehlt, war mein erster Gedanke. Und ehrlich, das ist doch kein Feature, das für mich relevant ist. Emojis sind auch nicht mein „way of life“, wie Asanas Blogartikel verlauten lässt. Vielleicht lässt sich Emojis aber doch etwas sinnvolles abgewinnen, wenn ich definierte Grafiken in einem Auswahlfeld zur Verfügung stelle und damit das Risiko (rot – gelb – grün) oder eine Freigabe (Daumen hoch) darstellen kann. All das ginge natürlich auch mit Text, aber visuell wird es schneller erfasst. Wer es mag…